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Warum MEDCH?

7 - 11 % der Medikationsanordnungen im Krankenhaus sind fehlerhaft.1

Knapp 9300 verfügbare Arzneimittel, rund 100 Neuzulassungen pro Jahr und die Vielzahl an Generika erschweren Ärzt:innen sowie Pflegefachkräften gleichermaßen den Arbeitsalltag. Eine theorieorientierten Ausbildung und anspruchsvolle Arbeitsbedingungen tun ihr Übriges dazu. Falsch applizierte Arzneimittel belasten Ärzt:innen sowie Pfleger:innen und verursachen hohe Kosten für Krankenanstalten. Am wichtigsten aber ist: Sie schaden den PatientInnen!

Eine systematische Übersichtsarbeit, welche 63 Studien von 1985 bis 2007 einschloss, zeigte, dass im Median bei 7 % aller Medikationsanordnungen im Krankenhausbereich Fehler entdeckt wurden und davon jede zweite Krankenhausaufnahme betroffen war.
Eine andere systematische Übersichtsarbeit, welche 52 Studien von 1966 bis 2011 einschloss, fand, dass im Median in 10,5 % aller Medikationsanordnungen Fehler im Krankenhausbereich entdeckt wurden.

MEDCH bietet speziell dem klinisch tätigen Personal Medikation spielend einfach zu trainieren. Das praxisnahe Training mit MEDCH sensibilisiert für die „richtige Verwendung der Arzneimittel“.

30 %

Fehlendes oder falsches Wissen über Medikamente und ihre Verwendung.

ZB. Doppelverordnungen, falsches Medikament, falsche Anwendungsdauer, Wechselwirkungen.2

29 %

Fehlendes oder falsches Wissen über die Patienten und deren Vorgeschichte.

ZB. physiologischer Status, Allergien, Kontraindikationen, Anamnese. 2

18 %

Fehlerhafte Berechnungen

ZB. Berechnungsfehler, Fehler beim Dezimalpunkt und 13 % Probleme mit der Nomenklatur wie zB. Soundalike, Abkürzungsfehler. 2

Vgl. 1: P. J. Lewis, T. Dornan, D. Taylor, M. P. Tully, V. Wass, D. M. Ashcroft: Prevalence, incidence and nature of prescribing errors in hospital inpatients: a systematic review. In: Drug Safety 32(5), 2009, S. 379–389.
Zusätzliche Quellen:
D. W. Bates, D. J. Cullen, N. Laird, L. A. Petersen, S. D. Small, D. Servi, G. Laffel, B. J. Sweitzer, B. F. Shea, R. Hallisey, M. V. Vliet, R. Nemeskal, L. L. Leape, for the ADE Prevention Study Group: Incidence of adverse drug events and potential adverse drug events – Implications for prevention. In: Journal of the American Medical Association 274(1), 1995, S. 29–34.
T. S. Lesar, L. Briceland, D. S. Stein: Factors related to errors in medication prescribing. In: Journal of the American Medical Association. Band 277, Nr. 4, 1997, S. 312–317.
S. Berdot, F. Gillaizeau, T. Caruba, P. Prognon, P. Durieux, B. Sabatier: Drug administration errors in hospital inpatients: a systematic review. In: PLOS ONE. Band 8, Nr. 6, 2013, S. e68856.
Vgl. 2: T. S. Lesar, L. Briceland, D. S. Stein: Factors related to errors in medication prescribing. In: Journal of the American Medical Association. Band 277, Nr. 4, 1997, S. 312–317

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Zwei Trainingsebenen, MED Check bzw. MED Challenge beinhalten jeweils die Bereiche Indikation, Dosierung, Nebenwirkungen und Interaktion. Pro Wirkstoff stellt MEDCH jeweils 4 Fragen mit 3 Antworten und ausführlichen Erklärungen bereit.

Jede der Fragen, die sich an klinischen Beispielen orientieren, beinhaltet dabei eine Fülle von praxisrelevanten Informationen, die letztlich die Patientensicherheit fördern.

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